Kommt ein Mann in eine Bank und fragt: „Können Sie mir einen Gefallen tun? Können Sie mir diesen 100-Euro-Schein in 11 Zehner wechseln?“
Meint der Bankangestellte: „Sie meinen sicherlich in 10 Zehner?“
„Nein, das wäre ja kein Gefallen!“
Vor dem Stephansdom in Wien stehen zwei Polizisten. Kommt ein Tourist auf sie zu und fragt:
“Do you speak english?”
Die Polizisten verneinen. Daraufhin versucht es der Tourist mit französisch, spanisch, italienisch, portugiesisch, griechisch und türkisch, bekommt aber jeweils nur ein Kopfschütteln, worauf er die Hände über dem Kopf zusammen schlägt und geht.
Sagt der eine Polizist zum Kollegen:
“Mei, host dees kheert, sieben Sprochen hot der kenna!”
Antwort:
“No uund, hots eam was gnutzt?”
James Bond ist bekannt für seine markanten Sprüche, die seine Coolness und seinen Charme unterstreichen. Hier sind einige der besten Sprüche des berühmten Geheimagenten:
Spruch | Film |
---|---|
„Mein Name ist Bond, James Bond.“ | Dr. No (1962) |
„Geschüttelt, nicht gerührt.“ | Goldfinger (1964) |
„Die Welt ist nicht genug.“ | Die Welt ist nicht genug (1999) |
„Man lebt nur zweimal.“ | Man lebt nur zweimal (1967) |
„Ich erwarte, dass Sie mich Mrs. Bond nennen.“ | Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969) |
„Stirb an einem anderen Tag.“ | Stirb an einem anderen Tag (2002) |
„Spielst du mit mir, Goldfinger?“ | Goldfinger (1964) |
„Wenn ich dich küssen würde, würde ich vermutlich erstickt.“ | Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969) |
„Ich bin auf einer Mission.“ | Skyfall (2012) |
„Die Wahl, die Sie vornehmen, sollte den Rest Ihres Lebens bestimmen.“ | Casino Royale (2006) |
Diese Sprüche haben sich zu legendären Zitaten entwickelt und tragen zum ikonischen Status von James Bond bei. Sie sind nicht nur Ausdruck seines Charakters, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen Erbes der James-Bond-Filme.
Der Vater sagt zum Sohn: „Heute will ich dir erklären, was der Unterschied zwischen höflich und unhöflich ist. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus.“
Der Vater wählt die Nummer eines gewissen Herbert Bornstein: „Guten Tag, ich würde gerne mit Ihrem Sohn Tommy sprechen.“
„Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt.“
Das andere legt auf.
Der Vater meint: „Siehst du, mein Sohn? Das war höflich.“
Der Vater wählt noch mal die gleiche Nummer: „Guten Tag, kann ich mit Ihrem Sohn Tommy sprechen?“
„Ich habe keinen Sohn. Aber das habe ich Ihnen doch schon gesagt. Sind Sie eigentlich doof?“
Wütend knallt der andere den Hörer auf die Gabel.
„Siehst du, mein Sohn? Das war unhöflich.“
Sagt der Sohn: „Jetzt will ich dir mal etwas zeigen, das nachdenklich macht!“
Der Junge wählt die Nummer.
„Bornstein!“
„Hallo Papa, hier ist Tommy, hat jemand für mich angerufen?“