Oma und Opa

Oma und Opa kommen mit 90 Jahren in den Himmel.

Petrus begrüßt die beiden freundlich: „Schön, dass ihr zu uns gefunden habt. Ich bringe euch nun zu eurer Villa, mit Swimmingpool, Köchin und Butler. Macht es euch gemütlich!“

Da brüllt der Opa die Oma an: „Das hast du jetzt von deinen blöden Vitaminpillen – das hätten wir alles schon vor 10 Jahren haben können!“

Eine Blondine eine Brünette und eine Rothaarig

Eine Blondine eine Brünette und eine Rothaarige werden zum Tode verurteilt und stehen im Hof um hingerichtet zu werden. Der Hauptwärter nähert sich der Brünetten und bietet ihr drei Foltermethoden an. Der Elektrische Stuhl, das Erschießungskommando oder das Erhängen. Die Brünette wählt den elektrischen Stuhl.

Zwei andere Wärter führen sie zum elektrischen Stuhl. Sie wird festgeschnallt und der Henker betätigt den Schalter. Die Brünette zuckt zusammen, merkt aber dass nichts passiert ist. Nicht einmal ein Funke. ,,Es passiert überhaupt nichts!“ ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!“, erwidert der Henker. ,,Vielleicht ist es ein Zeichen von oben!“, meint die Brünette. ,,Es muss göttliche Intervention sein. Lasst mich frei!“ Die Wachen folgen den Anweisungen und lösen die Brünette, die wieder hinausgeführt wird.

Auf dem Weg begegnet sie der Rothaarigen und flüstert ihr zu: ,,Der Stuhl funktioniert nicht!“ Die Rothaarige nickt zustimmend, und sie beobachtet, wie die Brünette weggeführt wird. Der Hauptwärter wendet sich nun der Rothaarigen zu und bietet ihr die selbe Wahl an. Die Rothaarige wählt den Elektrischen Stuhl. Wie zuvor wird sie zum elektrischen Stuhl geführt, festgeschnallt, und der Schalter wird betätigt. Die Rothaarige zuckt zusammen, aber es passiert wieder nichts. Nicht einmal ein Funke. ,,Es hat nichts bewirkt!“, ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!“, schreit der Henker. ,,Wer weiß“, meint die Rothaarige. ,,Es könnte ein Zeichen sein. Wieder göttliche Intervention. Lasst mich frei!“

Die Wachen folgen den Anweisungen und befreien die Rothaarige, welche wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Blondine und flüstert ihr zu: ,,Der elektrische Stuhl funktioniert nicht!“ Die Blondine nickt zustimmend und beobachtet, wie die Rothaarige weggeführt wird. Der Hauptwärter nähert sich nun der Blondine und stellt ihr dieselbe Wahl. Elektrischer Stuhl, Erschießungskommando oder Erhängen. Die Blondine antwortet: ,,Nun, da der elektrische Stuhl kaputt ist, wähle ich wohl das Erschießungskommando!“

BVB-Fan

Ein alter BVB-Fan liegt im Sterben. Um ihn herum seine ganze Familie. Sein Sohn fragt ihn, ob er noch einen letzten Wunsch hätte.
Darauf antwortet er:“ Melde mich bei Schalke an!“
„Aber warum Vater? Du warst doch dein ganzes Leben BVB-Fan!“
„Meld mich bei ihnen an! Besser einer von ihnen stirbt als einer von uns!“

Nachtwache

Franz liegt auf seinem Sterbebett. Seine Ehefrau hält die Nachtwache bei ihm. Sie lässt seine zitternde, zerbrechliche Hand nicht los und Tränen rinnen an ihrem Gesicht entlang. Sie betet und durch ihr Beten weckt sie ihn aus seinem leichten Schlaf auf. Ausgemergelt sieht er zu ihr auf und seine weißen Lippen bewegen sich schwach.

“Liebste Helga”, flüstert er leise.

“Sei ruhig, mein Liebling”, antwortet sie.

“Ruhe dich aus. Pssst, sprich nicht.”

Doch er gab keine Ruhe.

“Helga”, sagt er in einer müden Stimme.

“Ich… Ich muss dir etwas gestehen.”

Schweiß rinnt ihm über die Stirn, seine Hand verkrampft sich.

“Du musst mir nichts gestehen”, antwortet die weinende Helga.

“Es ist alles in Ordnung, schlaf. Schlaf.”

“Nein, Helga. Nein. Ich muss in Frieden sterben. Ich..”, er holt pfeifend Luft.

“Ich habe mit deiner Schwester, deiner bester Freundin, ihrer besten Freundin und deiner Mutter geschlafen!”

“Ich weiß”, antwortet Helga ihm beruhigend.

“Darum habe ich dich ja auch vergiftet, mein Schatz”

Taxi-Passagier

Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: „Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!“

Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich verwundert: „Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken.“ „Naja“, meint der Fahrer etwas ruhiger, „heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren.“

Lohnt sich das noch?

Zwei ältere Damen sitzen auf dem Rückweg vom Friedhofsbesuch in der Straßenbahn. Die erste Dame nimmt ihren Schminkspiegel heraus und färbt sich die Augenlider. Da fragt die zweite Dame:
“Sagen Sie mal, wie alt sind Sie denn eigentlich?”

Darauf die erste Dame:
“76 Jahre.”

Sag die zweite Dame:
“Und da schminken Sie sich noch?”

Daraufhin fragt die erste Dame zurück:
“Und wie alt sind Sie?”

“83 Jahre.”

“Was, und da fahren Sie noch heim?”