In der Schule

Fragt der Lehrer die Kinder im Religionsunterricht:
Wie kommt ein Mensch in den Himmel?

Meldet sich Fritzchen und sagt:
Nackt – und mit den Füßen zuerst!

Fragt der Lehrer:
Wie kommst Du denn darauf?

Gestern Nacht hab ich es genau gesehen. Meine Mutter lag nackt im Bett mit den Füße nach oben und hat gezittert und geschrien:

Oh Gott, ich komme, oh Gott, jetzt komm ich.

Und was soll ich ihnen sagen, Herr Lehrer, wenn der Papa nicht drauf gelegen hätte, dann wär sie glatt weggeflogen.

Katholiken in der Hölle

Ein Mann kommt in die Hölle, er wird vom Teufel rumgeführt.

Es gibt überall was zu trinken, zu rauchen, wunderschöne Frauen, er ist ganz begeistert.

Aber es gibt auch eine dunkle Tür mit einem Guckloch. Er schaut durch und dahinter sieht man glühende Lava und Menschen die darin gefoltert werden.

Er fragt den Teufel:
„Was ist denn das?“

Da sagt der Teufel:
„Da sind die Katholiken drin, die wollen das so…“

Schöne Hölle

Ein Mann stirbt und findet sich in der Hölle wieder.

Er wandelt verzweifelt durch die Hölle und trifft auf den Teufel.

Dieser fragt:
„Wieso bist du so verzweifelt?“

Er antwortet:
„Was denkst du denn? Ich bin in der Hölle gelandet…“

Da sagt der Teufel:
„So schlimm ist die Hölle nicht, hier kann man viel Spaß haben, bist du Trinker?“

Der Mann:
„Ja klar liebe ich das Trinken.“

Der Teufel:
„Na also du wirst die Montage lieben, da saufen wird den ganzen Tag lang, Schnaps, Bier, Whisky, Tequila einfach alles bis wir uns übergeben müssen, dann trinken wir weiter.“

„Das klingt ja super!“

Der Teufel:
„Bist du Raucher?“

Mann:
„Ja klar.“

Teufel:
„Dann wirst du die Dienstage lieben hier rauchen wir Zigarren, Zigaretten alle Marken der Welt, du bekommst Krebs, aber das juckt keinen, du bist ja schon tot…“

Der Mann:
„Das ist echt toll.“

Der Teufel:
„Bist du ein Spieler?“

Der Mann:
„Ja klar bin ich einer.“

Teufel:
„Am Mittwoch spielen wir was wir wollen, Poker, Blackjack, Roulette, alles was das Herz begehrt, du bist pleite, aber auch das juckt keinen, da du ja tot bist… Wie sieht es aus mit Drogen?“

Mann:
„Machst du Witze ich liebe Drogen… Meinst du?…“

Teufel klar:
„Donnerstag ist Drogentag, da gibt es alle Drogen, alles was du willst, und wen juckt es, du bist ja schon tot…“

Mann:
„Ich hätte nicht gedacht das es in der Hölle so toll ist!“

Teufel:
„Bist du schwul?“

Mann:
„Nein!“

Teufel:
„Oh… du wirst die Freitage hassen!!!“

Quiz

Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach dem die reguläre Fragerunde abgelaufen ist kommt es zu einem Unentschieden und somit zu einer Stichfrage:

„Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort „Timbuktu“, zu reimen?“

Nun ziehen sich beide Kandidaten zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche mit seiner Lösung vor das Publikum:

„I was a father all my life,

I had no children, had no wife,

I read the bible through and through on my way to Timbuktu.“

Das Publikum ist begeistert und der Kirchenmann wähnt sich als Sieger.

Da kommt der Schafhirte und reimt:

„When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent.

They were three and we were two, so I booked one an Tim booked two“

Sonntags in der Kirche

Währen der Sonntagspredigt in der Dorfkirche.

„Ihr schaut immer auf das Äußeres, auf ein hübsches Gesicht, ein hübsches Kleidchen“ mahnt der strenge Kaplan gegen die leichtfertigen Liebschaften der Jungen Burschen.

„Ich aber sage euch, ihr sollte mehr das sehen was darunter ist!“

Silberner Löffel

Ein alter Pfarrer lädt einen jüngeren Kollegen zum Abendessen ein.

Der junge Pfarrer bemerkt beim Essen eine attraktive, schöne und junge Haushälterin des alten Pfarrers. Er fragt sich, ob da mehr hintersteckt.

Als der alte Pfarrer das bemerkt sagt er:
„Keine Angst, das ist nicht so wie du denkst.“

Ein paar Tage später kommt die junge Haushälterin zum alten Pfarrer und sagt:
„Es tut mir leid, seit dem Besuch ihres jungen Kollegen fehlt uns ein wertvoller silberner Löffel.“

Da schreibt der alte Pfarrer dem jungen einen Brief:
„Lieber Kollege, ich behaupte nicht, dass du einen silbernen Löffel gestohlen hast, ich behaupte aber auch nicht, dass du es nicht warst. Tatsache ist, dass seit deinem letzten Besuch ein silberner Löffel fehlt.“

Da schreibt der junge Pfarrer zurück:
„Lieber Kollege, ich behaupte nicht, dass du mit deiner Haushälterin schläfst, ich behaupte aber auch nicht, dass du es nicht tust. Tatsache ist, dass du, wenn du seit meinem letzten Besuch in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, den silbernen Löffel gefunden hättest!“