Cola

Ein Coca-Cola-Vertreter wird zum Papst gelassen.

„Eure Heiligkeit, ich möchte Ihnen ein Angebot machen!“, sagt der Vertreter zum Papst.

„Mein Unternehmen zahlt Ihnen eine Million Dollar, wenn ab jetzt die Priester in den Messen ‚Unser täglich Coke gib uns heute‘ sagen!“

Der Papst sieht ihn ausdruckslos an und schüttelt nur den Kopf.

Der Vertreter:
„Wir würden auch 100 Millionen zahlen!“

Darauf dreht sich der Papst zu seinem Marketingleiter um und fragt:
„Wie lange haben wir noch den Vertrag mit der Bäckerei?“

Pfarrer und das Pferd

Ein alter Pfarrer im Wilden Westen will sich ein Pferd kaufen. Der Verkäufer zeigt dem Pfarrer einen alten Gaul und sagt:
„Bei ‚Amen‘ bleibt er stehen, und bei ‚Gott sei Dank‘ rennt er los!“

Der Pfarrer steigt auf das Pferd und reitet los.

Plötzlich kommt er an eine Schlucht.

In voller Panik betet der Pfarrer. Bei ‚Amen‘ bleibt der Gaul im letzten Moment stehen.

Erleichtert keucht der Mann erschöpft:
„Gott sei Dank!“

Wieder erkannt

Eine mittelalte Damen kommt nach einer Herzattacke in ein Krankenhaus. Während einer tiefen Ohnmacht hat sie ein todesähnliches Erlebnis, in dem sie Gott trifft.

Die Dame fragt entsetzt:
„Bin ich jetzt etwa tot?“

Gott antwortet der Frau gütig:
„Aber nein, fürchte Dich nicht! Du sollst noch weitere 35 bis 40 Jahre glücklich leben.“

Die mittelalte Frau bleibt nach ihrer Genesung gleich im Krankenhaus. Sie läst sich liften, die Brüste vergrößern, das Fett absaugen, die Lippen üppiger formen, Falten entfernen, die Nase korrigieren.

Wenn sie nun schon 35 bis 40 Jahre vor sich hat, möchte sie doch das beste daraus machen.

Nach der letzten Operation verlässt die glückliche mittelalte Dame das Krankenhaus. Doch direkt davor wird sie von einem Krankenwagen überfahren und ist sofort tot.

Sekunden später steht sie wieder vor Gott.

„Lieber Gott, noch vor kurzer Zeit hast Du mir versichert, dass ich noch 35 bis 40 Jahre zu leben habe. Jetzt aber bin ich tot!“

Darauf antwortet dieser:
„Oh, tut mir leid. Ich habe Sie einfach nicht wiedererkannt.“

Busfahrer

Als ein Priester und ein Busfahrer sterben und vor dem Himmelsgericht stehen, fällt das Urteil nicht zur allgemeinen Zufriedenheit aus.
Denn der Priester wird zur Hölle geschickt, während der Busfahrer hingegen in den Himmel fahren darf.

Da beschwert sich der Priester:
„Das ist ungerecht, ich bin ein Gottesmann und habe auf Erden immer das Wort Gottes verkündet. Der Busfahrer hier ist als Raufbold bekannt. Er kam nie in die Kirche, hat gesoffen und gehurt. Warum aber kommt er in den Himmel, während ich zur Hölle fahren soll?“

Der göttliche Richter entgegnet: „Das ist ganz einfach, wenn du gepredigt hast, ist die ganze Gemeinde eingeschlafen, aber wenn der Busfahrer gefahren ist, haben alle Passagiere gebetet…“

10 Gebote

Moses kommt vom Berg Sinai zurück und sagt darauf zu seinem wartenden Volk:

„Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist, ich hab den Alten jetzt auf 10 Gebote runtergehandelt. Die schlechte ist, dass Ehebruch immer noch dabei ist.“

Kamel

Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Doch plötzlich fällt das Kamel tot um.

Beide sehen ein, dass es sinnlos ist weiterzulaufen. Sie bereiten sich darauf vor zu sterben.

Da sagt der Mönch:
„Wenn ich schon sterben muss, möchte ich doch einmal im Leben eine Frau nackt gesehen haben.“

Mönch und Nonne sehen ein, dass es keinen Sinn hat weiterzulaufen und machen sich auch zum Sterben bereit.

Die Nonne willigt ein und zieht sich aus.

Da sagt die Nonne zum Mönch:
„Erfülle du mir auch einen letzten Wunsch!“

Der Mönch zieht sich also auch aus. Als die Nonne sein bestes Stück sieht fragt sie ihn wozu das da ist.

Da sagt der Mönche:
„Wenn ich das bei dir reinstecke, dann entsteht neues Leben!“

Da antwortet die Nonne:
„Dann steck es doch ins Kamel und wir können weiterreiten!“

Hesse

Der Hesse Dieter betet jedes Wochenende zum lieben Gott:
„Bitte, bitte lass mich einmal im Lotto gewinnen!“

Dieses wiederholt sich jahrelang so.

Zehn Jahre nach dem er mit dieser Tradition begonnen hat erleuchtet sich der Raum in dem Dieter betet und es ertönt eine tiefe Stimme:
„Dieter, gib mir eine Chance und kaufe Dir endlich mal ein Los!“

Im Keller

Eine 90 jährige Frau kommt zur Beichte:
„Ich habe im 2. Weltkrieg einen jungen Mann im Keller versteckt.“

Der Pfarrer sagt:
„Das ist doch keine Sünde die man beichten muss, sie haben dem Mann das Leben gerettet!“

Die Frau:
„Ja aber ich habe ihn jeden abend zum Beischlaf mit mir ermutigt…“

Der Pfarrer:
„Auch das ist im Vergleich dazu, dass sie ihm das Leben gerettet haben nix!“

Die Frau:
„Ja das mag sein, aber ich habe ihm bis heute nicht gesagt, dass der Krieg vorbei ist.“

Im Himmel

Ein Mann kommt in den Himmel, er sagt:
„Ich war 40 Jahre verheiratet und immer treu.“

Petrus sagt:
„Ich weiß darum bekommst du auch einen Ferrari Testarossa.“

Der nächste der kommt sagt:
„Ich war 40 Jahre verheiratet und nur 1 Mal untreu mit einem One-Night-Stand beim Kegelausflug“

Pertrus ewiddert:
„Ich weiß deshalb bekommst du auch eine Turbo-Diesel Golf.“

Der nächste kommt und sagt:
„Ich war 39 Jahre verheirtet und bin bei 9 Kegelausflügen untreu geworden und hatte 7 Jahre lang eine Affäre mit der Nachbarin.“

Auch hier sagt Petrus:
„Ich weiss darum bekommst du einen alten Trabi.“

Kurze Zeit später sieht man den Mann im Ferrari weinen. Petrus fragt ihn:
„Warum weinst du denn?“

Der Mann erwiddert:
„Mir ist vorhin meine Frau auf einem alten Fahrrad entgegen gekommen…“

Missionar

In einem Dorf im tiefsten Afrika lebt ein weißer Missionar. Eines Tages kommt ein Eingeborener zu ihm und fragt:
„Wie kann es sein, dass meine Frau gerade ein Kind bekommen hat das nicht so schwarz ist wie ich, sondern weiß?“

Der Missionar schaut ihn lange an und überlegt wie er es erklären soll, dass mit den Genen und das so etwas in hunderten von Jahren s mal vorkommen kann.

Da fällt der Blick des weißen Missionares auf die große Schafherde die gerade an seiner Hütte vorbeizieht.

Er sagt zu dem schwarzen Eingeborenen:
„Schaue dir diese Schafe an, sie sind alle weiß nur da hinten sehe ich ein schwarzes Schaf, es ist das einzige in der gesamten Herde…“

Da unterbricht ihn der Eingeborene:
Schon gut, alles klar. Ich sage nichts mehr und Du verrätst auch nichts!“

Äpfel

In Pfarrersgarten wachsen die größten Äpfel im ganzen Dorf.

Zur Erntezeit klettern Kinder immer in den Garten und sorgen und klauen die Äofel.

Dem Pfarrer wird das jedoch zu bunt und er stellt ein Schild auf: „GOTT SIEHT ALLES“

Eines Tages steht daunter: „ABER ER PETZT NICHT!“

Beichte

Ein nicht unerfahrenes Mädchen bekennt im Beichtstuhl freimütig zu seinem Fehltritte.

„Weißt du eigentlich, was du mit all diesen Sünden verdienen würdest?“, fragt der Beichtvater aufgebracht.

„So in etwa,“, antwortet das Mädchen sachlich, ,aber mir geht es dabei nicht ums Geld…“

Krückstock

Der Gemeindeälteste geht zum Pfarrer, weil er seinen Krückstock vermisst.

Er denkt sich:
„Der kann mir bestimmt helfen.“

Et erzählt er ihm, dass er bei sich zu Hause mit seiner Frau, der Familie und Freunden so eine Art Hausgottesdienst abgehalten hatte. Seitdem ist eben sein Krückstock weg.

Der Pfarrer sagt:
„Kein Problem. Du lädst einfach genau die selben Leute noch einmal zu euch ein. Dann liest Du laut die zehn Gebote vor. Und beim Gebot ‚Du sollst nicht stehlen‘ schaust Du in die Runde, und wer am unschuldigsten aussieht, genau der hat Deinen Krückstock geklaut.“

Ein paar Tage später trifft der Pfarrer den Gemeindeältesten wieder mit seinem Krückstock:
„Erzähl schon, wer hat ihn gestohlen?“

„Das peinlich. Pass auf, ich hab also alles so gemacht, wie Du gesagt hast. Habe dann die 10 Gebote vorgelesen. Und als ich beim Gebot ‚Du sollst nicht ehebrechen‘ angekommen bin, da fiel mir doch tatsächlich ein, wo ich den Krückstock vergessen habe…“

Papst

Der Papst ist auf Reisen mit der päpstlichen Limousine. Nach einer Weile wird es ihm langweilig und er sagt seinen Chaffeur:
„Lass mich mal fahren!“

Sie tauschen alsio ihre Plätze. Später kommen sie in eine Geschwindigkeitskontrolle. Der Papst kurbelt die Scheibe für die Polizei herunter. Da schaut ihn der Polizist an und staunt.

Er ruft seinen Chef an und sagt:
„Ich habe hier einen prominenten Temposünder!“

„Egal, er muss trotzdem zahlen! Wer ist es denn?“

„Ein sehr Prominenter! Er hat den Papst als Chauffeur!“

Nonne

Drei Nonnen treten nach bestandener Ordensprüfung vor die schwerhörige Oberin des Klosters. Diese fragt die Nonnen:
„Welchen Beruf hättet ihr erstrebt, wenn ihr nicht Nonne geworden wäret?“

Die erste Nonne:
„Ich wäre gerne Malerin geworden.“

Darauf die Oberin:
„Kein Problem, hier im Kloster sind genug Malertätigkeiten zu verrichten.“

Die zweite Nonne:
„IIch wäre gerne Gärtnerin geworden.“

Darauf erwidert die Oberin:
„Auch gut gebrauchen. Du kannst ja unseren Klostergarten pflegen.“

Die Oberin wendet sich zur dritten Nonne und fragt nach ihrem Berufswunsch. Darauf antwortet diese:
„Ich wäre gerne Prostituierte geworden.“

Die Oberin fällt sofort in Ohnmacht. Nachdem die Oberin wieder erwacht ist, fragt sie die dritte Nonne noch einmal, welchen Beruf sie gerne erstrebt hätte. Darauf erwidert die Nonne wiederum:
„Prostituierte!“

Die Oberin atmet erleichtert auf und antwortet:
„Und ich hatte zuerst Protestantin verstandenDrei Nonnen treten nach bestandener Ordensprüfung vor die etwas schwärhörige Oberin des Klosters. Fragt die Oberin:
„Welchen Beruf hättet ihr erstrebt, wenn ihr nicht Nonne geworden wäret?“

Antwortet die erste Nonne:
„Ich wäre gerne Malerin geworden.“

Darauf die Oberin:
„Kein Problem, hier im Kloster sind genug Malertätigkeiten zu verrichten.“

Antwortet die zweite Nonne:
„Ich wäre gerne Gärtnerin geworden.“

Darauf erwidert die Oberin:
„Auch ein guter Beruf, den wir hier im Kloster gut gebrauchen können. Du kannst ja unseren Klostergarten pflegen.“

Die Oberin wendet sich zur dritten Nonne und fragt nach ihrem Berufswunsch. Darauf antwortet die dritte Nonne: Ich wäre gerne Prostituierte geworden.“

Die Oberin fällt sofort in Ohnmacht. Nachdem die Oberin wieder erwacht ist, fragt sie die dritte Nonne noch einmal, welchen Beruf sie gerne erstrebt hätte. Darauf erwidert die Nonne wiederum:
„Prostituierte!“

Die Oberin atmet erleichtert auf und antwortet:
„Und ich hatte zuerst Protestantin verstanden.“

Kochen

Der Papst stirbt und kommt in den Himmel.

Der liebe Gott empfängt ihn und zeigt ihm alle Einrichtungen im Himmel.

Von einer Wolke aus kann man in die Hölle schauen kann. Da sieht man die leckersten Gerichte aufgetischt: Gebratene Hähnchen, Knödel, Suppen und vieles mehr.

Der Papst bekommt nun auch Hunger und der liebe Gott tischt sofort auf.

Allerdingd gibt es nur:
Trockenes Brot, Naturjoghurt, Müsli, Milch.

Da fragt der Papst den lieben Gott „wie kann es denn sein, dass in der Hölle nur das Feinste vom Feinen gibt hier im Himmel nur trocken Brot und Naturjoghurt?“

Der liebe Gott antwortet entrüstet:
„Ja, glaubst Du denn, für uns zwei allein lohnt es sich extra warm zu kochen?“

Golfen

Der Oberrabiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er früh auf. Es ist Jom-Kippur – der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels, blickt direkt auf einen Golfplatz umd denkt sich:
„So früh am Morgen wird mich keiner entdecken, wenn ich Golf spielen gehe…“

Er holt seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs.

Oben im Himmel fragt Petrus Gott:
„Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?“

Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein „Hole-in-one“ – das allergrößte Ereignis für einen Golfer.

Petrus sagt:
„Das verstehe ich nicht. Du wolltest ihn doch bestrafen?“

Gott:
„Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt schon erzählen?“

Junge und Mann

Ein Junge sieht einen Mann, der aus dem Bordell kommt. Er sagt zu ihm:
„Ich weiß, wo du herkommst.“

Der Mann zuckt zusammen und gibt dem Jungen 5 € um ihn los zu werden. Der Junge läuft ihm aber weiter nach, als der Mann fast zu Hause ist sagt er:
„Jetzt weiß ich auch, wo du wohnst.“

Der Mann ist noch verlegener als beim ersten Mal und gibt dem Jungen nochmal 5 €. Der Junge steckt das Geld ein. Zu Hause erzählt der Junge die Geschichte und der Vater ist böse und sagt:
„Du gehst jetzt in die Kirche und gibts die 10 € in den Opferstock!“

Der Junge geht in die Kirche und will die 10 € gerade in den Opferstock werfen als der Pfarrer aus der Sakristei kommt.

Der Junge sieht den Pfarrer an und sagt:
„So, jetzt weiß ich auch wo du arbeitest!“

English joke

3 nuns died. They were on their way to heaven. At the heaven’s door Petrus stopped them and said:
„Hello my 3 nuns, before you are allowed to pass through heaven’s door into paradise, each one of you has to answer a question.

This is the first one for you: Who was the first human being on earth?“

„Oh, it’s an easy one, it was Adam.“

„That is right, you can come in.“

„Now here is the second one for you. Who was the second human being on earth?“

„Oh, that is easy, it was Eve.“

„That is correct, come in.“

„Here is the third one for you. What did Eve say to Adam, when she met him first time?“

„Oh, Ohhhh, OHHHHH, it is a hard one.“

„That is right, come in.“