Frage an Radio Eriwan:
„Ist es möglich mit einer einzigen Atombombe die Wirtschaft der DDR lahmzulegen?“
Antwort:
„Im Prinzip schon. Aber warum so kompliziert, 10 cm Neuschnee tun es doch auch.“
Frage an Radio Eriwan:
„Ist es möglich mit einer einzigen Atombombe die Wirtschaft der DDR lahmzulegen?“
Antwort:
„Im Prinzip schon. Aber warum so kompliziert, 10 cm Neuschnee tun es doch auch.“
Frage:
„Wer waren die ersten drei Politiker?“
Antwort:
„Die Heiligen Drei Könige, denn:
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen ständig auf Reisen.“
Frage:
„Was ist der Unterschied zwischen dem Bundeskanzleramt und einer Jeans?“
Antwort:
„Bei der Jeans sind die Nieten außen!“
Frage:
„Wie schafft man es unter der Regierung von Merkel an ein kleines Vermögen zu kommen?“
Antwort:
„Man muss vorher ein großes gehabt haben.“
Der Gaststättenverband hat seinen Mitgliedern empfohlen die Gäste nicht mehr zu fragen:
„Was haben Sie gewählt?“, da dann jeder zweite in Tränen ausbricht.
Frage:
„Warum wird El-Kaida Deutschland nicht angreifen?“
Antwort:
„Weil El-Kaida weiß, dass Merkel mehr Schaden anrichtet als El-Kaida es jemals schaffen würde .“
Schröder, Stoiber und Westerwelle gingen gemeinsam vor den Sumpf der Wahrheit und wollen diesen überqueren.
Westerwelle ging voran und versinkt bis zu den Hüften im Schlamm. Als er sich umdrehte sieht er Stoiber, dem der Schlamm gerade mal bis an die Knöchel reichte.
„Das kann ja wohl nicht sein, nach alldem, was du uns in den letzten Jahren aufgetischt hast, Edmund!“
Stoiber:
„Psst, Guido, ich steh auf dem Gerhard!“
Es kommt zu einer Riesenfete im Karl-Liebknecht-Haus der PDS, die Sektkorken knallen.
Kommt Gysi rein und fragt:
„Was ist denn hier los?“
Antwort:
„Noch vier Jahre Rot-Grün und wir haben wieder unsere DDR.“
Schröder will einen arbeitslosen Architekten trösten:
„Wenn ich nicht Kanzler wäre, dann würde ich auch Häuser bauen.“
Der Architekt meint darauf:
„Wenn Sie nicht Kanzler wären, würde ich das auch!“
Frage:
„Was ist der Unterschied zwischen einer Telefonzelle und der Bundesregierung?“
Antwort:
„Bei der Telefonzelle muss man zuerst zahlen und dann wählen!“
Haben sie schon bemerkt?
Die Grünen sind jetzt total unbestechlich, denn sie nehmen noch nicht einmal Vernunft an.
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen sich und unterhalten sich.
Schneewittchen meint:
„Ich wüsste gern, ob ich immer noch die schönste Frau der Welt bin!“
Herkules meint:
„Und ich wüsste gern, ob ich immer noch der stärkste Mann der Welt bin!“
Münchhausen meint:
„Ich wüsste gern, ob ich immer noch der größte Lügner der Welt bin!“
Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch ihren alten Zauber-Spiegel oben im Haus hat den sie befragen können.
Zuerst geht Schneewittchen den Spiegel befragen. Als sie wieder kommt freut sie sich:
„Ich bin immer noch die schönste Frau der Welt!“
Dann geht Herkules den Spiegel befragen. Er kommt wieder und meint:
„Ich bin immer noch der stärkste Mann der Welt!“
Dann geht Baron Münchhausen den Spiegel befragen. Nach 10 Minuten kommt er wieder mit hochrotem Kopf und meint:
„Wer zum Teufel ist dieser Gerhard Schröder?“
3 Jugendliche gehen in Berlin an der Spree spazieren.
Da kommt Angela Merkel an gelaufen, vertritt sich den Fuß und fällt ins Wasser.
Alle drei Jungs springen hinterher und ziehen sie heraus.
Angela sagt zu ihnen:
„Ihr habt alle 3 einen Wunsch frei, egal was es ist!“
Der erste will ein Motorrad, der zweite ein Auto, der dritte will einen Rollstuhl.
Da fragt Angela warum, denn da er noch so jung sei.
Da antwortet der dritte:
„Wenn ich meinem Vater erzähle, dass ich sie hier rausgeholt habe, dann schlägt er mich zum Krüppel!“
Bush, Putin und Schröder spielten Golf.
Aus heiterem Himmel erschien ihnen Gott und verkündete den drei Staatsoberhäuptern, sie sollen zu ihren Völkern gehen und verkünden, dass in 10 Tagen die Welt unter gehen wird.
Bush flog nach Amerika und lies seinem Volk ausrichten:
„Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Es gibt Gott. Die schlechte Nachricht: In 10 Tagen wird die Welt untergehen.“
Putin verkündete seinem Volk bei einer Pressekonferenz:
„Ich habe zwei schlechte Nachrichten. Erstens: Es gibt Gott. Zweitens: Die Welt wird in 10 Tagen untergehen.“
Schröder verkündet in einer Fernsehansprache:
„Ich habe zwei gute Nachrichten: Erstens: Es gibt Gott. Und zweitens: Ich werde bis zum Ende der Welt Euer Kanzler sein.“
In der Grundschule fragt der Lehrer nach den Hobbys der Väter.
Lehrer:
„Peter, was macht denn Dein Vater so in der Freizeit?“
Peter:
„Der spielt Fußball!“
Lehrer:
„Das ist ja interessant, ein Sportler! Und dein Vater, Bernd?“
Bernd:
„Der spielt Schach!“
Lehrer:
„Interessant mehr ein intellektuell interessierter. Und dein Vater, Fritzchen?“
Fritzchen:
„Der ist Striptease-Tänzer in einer Gogo-Bar für Schwule!“
Lehrer:
„Was? Äh, ja, warum nicht?!“
In der Pause geht er zu Fritzchen und fragt:
„Sag mal, Fritzchen, ist dein Vater wirklich Striptease-Tänzer in einer Gogo-Bar für Schwule?“
Fritzchen:
„Nee, der ist Kreisverbandsvorsitzender in der SPD, aber das war mir jetzt zu peinlich zu sagen!“
Als Schröder in den Himmel wird er von Petrus begrüßt.
Er blickt sich um und sieht eine riesige Anzahl von Uhren.
Er fragt Petrus, was das bedeuten soll.
Dieser erklärt ihm:
„Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter.“
Schröder schaut noch einmal in die Runde und fragt dann:
„Und wo ist die deutsche Uhr?“
„Ach die“, meint Petrus, „die hängt in der Küche als Ventilator!“
Schröder musste zu einem wichtigen Termin und weiste seinen Fahrer an Gas zu geben.
Unterwegs lief ihnen ein Schwein über die Strasse, der Fahrer überfuhrt das Tier.
Fahrer:
„Was machen wir jetzt?“
Schröder:
„Der Bauer wohnt vermutlich direkt da vorne. Gehen sie hin und bezahlen sie das Tier. Aber beeilen sie sich.“
Als der Fahrer endlich nach einer halben Stunde mit Würsten umhängt und einer Flasche Wein in der Hand zurückkommt fragt Schröder:
„Warum hat das solange gedauert und wofür ist das ganze Zeug da?“
Darauf der Fahrer:
„Naja, ich bin zu dem Bauern gekommen, habe ihm gesagt ich wäre der Fahrer vom Bundeskanzler und ich hab das Schwein überfahren…“
Bush, USA , Putin, Russland und Gerhard Schröder, Deutschland, kommen in Kontakt mit dem Himmel.
Gott spricht zu ihnen:
„Ihr dürft mir jetzt die Frage stellen, die Euch am meisten bedrückt“
Bush:
„Wann wird Amerika Vietnam vergessen?“
Gott:
„In 60 Jahren.“
Bush:
„Das ist zu spät, dann bin ich nicht mehr im Amt!“
Putin:
„Wann wird Russland sich endlich aus seiner Krise befreien?“
Gott:
„In 75 Jahren.“
Putin:
„Das ist zu spät, dann bin ich nicht mehr im Amt!“
Darauf Schröder:
„Wann werde ich endlich meine Versprechungen wahr machen können?“
Gott:
„Dann bin ich nicht mehr im Amt…“
Deutschlands Bundeskanzler Gerhard Schröder machte einen Besuch auf einem Bauernhof und lud dazu auch die Presse ein.
Ein Fotograf knipste ihn im Schweinestall. Dann sagte er zu dem Fotografen:
„Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Schröder und die Schweine oder so!“
Darauf entgegnete der Fotograf:
„Nein nein, geht schon klar.“
Am nächsten Tag war das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:
„Schröder (3.v.l.)“
Einst sagte eine Unternehmer zum anderen:
„Das nächste mal werde ich auch Schröder wählen.“
Da erwidert der andere:
„Bist du denn verrückt geworden?“
„Nein“, erwidert der erste, „früher bei Kohl hatte ich noch 100 Konkurrenten, nun sind es nur noch 50.“