Bär

Es war einmal ein Wald. Dort lebte ein dicker, hässlicher Bär. Weil der so dick und hässlich war, wollte keine Bärin mit ihm Sex haben. Deswegen war der Bär immer schlecht gelaunt.

Wenn es ihm mal schlecht ging, holte er sich immer einen Hasen und schlug dem so richtig eins in die Fresse. Dann ging es dem Bären wieder für ne Weile besser.

Eines schönen Tages war der Bär wieder mal schlechter Laune und hatte grad den Hasen bei den Löffeln gepackt und wollte ihn grade vermöbeln, da

PUFF – erschien eine gute Fee.

„Hallo, ihr zwei! Heute ist doch viel zu schönes Wetter, um sich hier zu prügeln! Ihr habt jetzt beide drei Wünsche frei, und du, Dickerchen, fängst an!“

Bär:
„OK, ich wünsche mir, daß alle Bären in diesem Wald zu Bärinnen werden und dass alle Bärinnen in diesem Wald heiss auf mich sind!“ – POFF! waren alles Bärinnen und heiss auf den Bär.

Hase:
„Ich wünsch‘ mir nen Helm, der so stark ist, dass ich die Schläge vom

Bär nicht mehr spüre!“)“ – POFF! gab es einen Helm für den Hasen.

Bär:
„Ich wünsch mir, daß alle Bären in den Nachbarwäldern auch zu Bärinnen werden und dass alle heiss auf mich sind!,

POFF! Waren alles Bärinnen in den Nachbarwäldern und alle heiss auf den Bären.

Hase:
„Und ich wünsch mir ein Motorrad, mit ’ner Beschleunigung von jetzt auf kawusch und sooo schnell, dass der Bär mich nicht einholen kann!“

POFF! Gab es ein Motorrad für den Hasen.

Bär:
„Und ich wünsch mir, daß ALLE BÄREN AUF DIESER WELT zu Bärinnen werden, und alle sollen heiss auf mich sein!“

POFF! Gab es nur noch Bärinnen auf der Welt ausser dem Bär, und alle waren heiss auf ihn.

Hase:
„Und jetzt wünsche ich mir, daß der blöde dicke fette hässliche Bär schwul wird!“

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