Frosch & Kochen

Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr teuer. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 100 Euro an.

Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist.

Er erklärt ihr, da es ein ganz besonderer Frosch ist.

Er könne blasen.

Sie überlegte auch nicht lang und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreichte den Frosch ihrem Mann. Dieser war sehr skeptisch und wollte es auch gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau ging dann spät am Abend zu Bett.

Um 2 Uhr in der Früh wachte sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte. Als sie in die Küche ging, sah sie ihren Mann und den Frosch am Kochbuch durchstöbern.

“Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit”, fragte sie.

Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt:
“Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen kann, fliegst Du raus!!!”

Clever

Ein Bär und ein Hase kommen zu einem Weiher mit einem goldenen

Frosch.

Da sagt der Frosch:
“Da ihr mich gefunden habt, habt ihr je 3 Wünsche frei.”

Darauf der Bär:
“Ich möchte, daß alle Bären im Wald weiblich sind.”

Der Hase:
“Hmmmm, ich hätte gerne einen Sturzhelm!”

Der Bär wieder:
“Ich will, daß alle Bären in diesem Land weiblich sind.”

Der Hase:
“Und ich, ich will auch noch ein Motorrad!”

Der Bär:
“Ich will alle Bären auf der ganzen Welt weiblich.”

Der Hase setzt sich auf sein Motorrad, spielt ein bisschen mit dem

Gashebel und sagt:
“Ich will, dass der Bär Schwul ist!!!”, und fährt davon…

Radtour

Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem Sohnemann:
“Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab Sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig mehr essen.”

Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn:
“Muss ich das Mutti sagen, oder machst Du das selbst?…”

Die Tiere im Wald betrinken sich jeden…

Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos.

Jeden Abend steigt eine tolle Party, am nächsten Tag geht es immmer allen total schlecht.

Eines Abends sagt der Fuchs:
“Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und das geht nicht, dass wir immer total betrunken sind!”

Also beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken.

Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen.

Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum, aber es geht allen besser.

Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen. Sagt der Fuchs:
“Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!”

Darauf der Hase:
“Ja, es tut mir, ja so leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken…”

Fuchs:
“Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen.

Aber morgen fress ich dich, wenn das nochmal so geht!”

Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde.

Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen.

Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln.

Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum.

Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Voll besoffen. Sagt der Fuchs:
“Verdammt Hase!!!

Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!”

Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt:
“Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch. Aber – Morgen fress ich dich wirklich auf, wenn du wieder besoffen bist!”

Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde.

Bär und Eichhörnchen geht es sehr gut. Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nix. Geht weiter.

Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stöckchen von einem Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herumschwimmen. Er denkt sich: Da kann aber was nicht stimmen und zieht den Strohhalm heraus. Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll, schon fast bewusstlos.

Sagt der Fuchs:
“Oh verdammt Hase!!!!!!

Wir Tiere vom Wald, wir haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!!!”

Lallt der Hase:
“Wass IHR Tiere vomm Wald macht, is UNS Fischen so was von scheißegal….”

Braver Hund

Ein Gast flirtet in der Kneipe mit der Kellnerin. Er hat einen sehr schönen Hund dabei.

Irgendwann nimmt er die Kellnerin beiseite und flüstert ihr ins Ohr:
„Das ist ein ganz toller Hund. Der kann sogar Frauen glücklich machen!“

Die Kellnerin ist interessiert, und man trifft sich nach Ladenschluss im Hinterzimmer. Sie zieht sich aus und legt sich erwartungsvoll auf’s Sofa.

Er ruft den Hund:
„Hasso – popp!“

Nichts passiert.

Noch einmal:
„Hasso – popp!“

Wieder nichts.

Er:
„Ach Hasso, dann muss ich dir eben noch einmal zeigen wie es geht. Aber das ist das letzte Mal!“…

Der Stier Hanniball und die Kuh Elsa stehen auf einer Weide

Der Stier Hanniball und die Kuh Elsa stehen auf einer Weide.

Sie sind leider durch einen Stacheldraht getrennt.

Da sagt die Elsa:
“Ach Hannibällchen,wie schön wäre es,wenn wir uns jetzt lieben könnten!”

Gesagt,getan.

Hanniball nimmt Anlauf und springt äußerst knapp ueber den Stacheldraht.

Drüben angekommen schaut Elsa Hanniball tief und verliebt in die Augen und sagt:
“Mein Hannibällchen, endlich bist Du mein”

Darauf Hanniball:
“Jetzt nur noch Hanni – die Bällchen hängen im Draht…”

Irgendwo in der Schweiz…

Irgendwo in der Schweiz, gibt’s ein Wirtshaus das heißt:
“Zum lachenden Rössli”. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn neben der Gaststätte ist ein Stall in dem tatsächlich ein Roß steht, das immer lacht. Eines Tages jedoch weint das Pferd und keiner kann sich erklären warum. Der selben Tage betritt ein weitgereister Fremder die Stube und erzählt von seinen Abenteuern. Dann hört er das Plärren des Pferdes und der Wirt sagt in seiner Verzweiflung zu ihm:
“Fremder, du scheinst viel herumgekommen zu sein. Wenn du das Pferd wieder zum Lachen bringst, dann kannst du umsonst essen und trinken soviel du willst!”

Der Fremde nickt, steht auf; nach 10 Minuten kommt er wieder und schon von Weitem hört man ein Wiehern, Prusten und Schnauben eines lachenden Rösslis. So vergehen einige Monate und das Roß kichert immer noch vor sich ihn, und zwar so laut, dass der Wirt bereits Beschwerden zu hören bekommt, von wegen Ruhestörung. Und wie es der Zufall so will, kehrt der weitgereiste Fremde wieder in dieser Wirtsstätte ein und der Wirt verspricht ihm diesmal auch eine kostenlose Übernachtung – wenn er nur das Rössli wieder zum Weinen bringt. Der Fremde begibt sich in den Stall und noch bevor er zurück ist, hört man schon ein Plärren, Heulen und Rotzen. Nicht nur der Wirt, auch die anderen Gäste sind überwältigt von dem Fremden. Der Wirt nimmt jenen vertraulich zur Seite und sagt:
“Also, jetzt musst du mir aber schon sagen: WIE hast du das gemacht?!”

Der Fremde antwortet:
“Na, ganz einfach: Beim ersten Mal hab ich zum Rössli gesagt: Wetten, meiner ist länger als deiner? – Da hat das Pferd soooo einen Lachanfall bekommen! Und heut – heut hab ich’s bewiesen…”

Kaninchen

Die kleine Susi geht in die Tierhandlung und sagt zum Verkäufer:

“Ich möchte ein Kaninchen kaufen.”

Der Zoohändler führt sie zu einem Käfig:

“Schau mal, möchtest du das kleine Braune mit den süßen Knopfaugen oder das wuschelige Weiße mit den langen Ohren?”

Darauf das Mädchen:

“Och, ich glaub’, das ist meiner Python egal …”

Eisenbahn

In der Eisenbahn sagt eine Dame zu einem Mitreisenden empört:
“Nehmen sie gefälligst ihren Köter weg, ich spür einen Floh an meinem Bein hochkrabbeln!”

Der Mann zieht daraufhin die Leine seines Hundes etwas straffer und sagt:
“Komm da bloß weg Waldi, die Dame hat Flöhe!”