Pfarrer

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden.
2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen.
3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“.
4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen.
5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter.
7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“.
8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank.
9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“.
10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

Safari

Safari Tünnes und Schäl machen eine Kamelsafari in der Wüste.Schäl macht die Vorhut und Tünnes bildet den Schluss der Karawane.Schäl dreht sich nach einer Zeit um und sieht Tünnes in weiter Ferne.Er lässt die Karawane halten und reitet zu Tünnes hin, dessen Kamel liegt im Sand und steht nicht auf. Schäl springt von seinem Kamel und eilt zu dem liegenden Kamel, hebt dessen Schanz hoch bläst kräftig in dessen Abgasleitung. Das Kamel springt sofort auf. Schäl zum Tünnes was war los?, klarer Fall Sand im Getriebe.

Ein Missionar in Afrika

Ein Missionar in Afrika wird eines Tages bei einem Spaziergang im

Dschungel von einem Loewen angefallen. Der Missionar gibt Fersengeld, und rennt und rennt und rennt um sein Leben. Der Loewe verfolgt ihn, und kommt nach und nach immer naeher. Im letzten Moment, – der Loewe holt schon zum allesentscheidenden Sprung aus – bremst der Missionar ab, kniet nieder und schickt ein Stossgebet zum Himmel:
“Oh Herr, bekehre diesen Loewen!!!”

Der Loewe bremst mitten im Sprung ab, kniet neben dem Missionar nieder, faltet die Haende ebenfalls zum Gebet.

Schweissgebadet steht der Missionar auf, lehnt sich erleichtert an den naechsten Baum, und lauscht dann dem Gebet des Loewen:
“Komm Herr Jesu, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast, Amen!!

Drei Männer sterben bei einem Unfall

Drei Männer sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen:
“Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel. Nicht auf die Enten treten!”

Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten, über Enten überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente. Petrus kommt zu ihm mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt:
“Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!”

Am nächsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem hässliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie beim ersten Mann. Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat. Eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Der Mann bemerkt:
“Wüsste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden.”

Sie:
“Über dich weiß ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!”

Papagei

Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit:
“Ich bin Lora, das Freudenmädchen!”

Der Pfarrer verspricht das Tier bei seinen
Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen. Im
Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch. Lora fängt an zu schreien:
“Ich bin Lora, das
Freudenmädchen!”

Darauf Peter:
“Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser
Flehen erhört!”

Ein Mann darf Gott 3 Fragen stellen

Ein Mann darf Gott 3 Fragen stellen. Die Erste:
“Gott, wie viel Geld ist für dich 1 Million Euro?”

Gott:
“Nur ein Cent, mein Sohn.”

Die Zweite Frage:
“Gott, wie viel sind für dich 1 Million Jahre?”

Gott:
“Nur eine Sekunde, mein Sohn.”

Die Dritte Frage:
“Gott, gibst du mir einen Cent?”

Gott:
“Aber natürlich mein Sohn, warte mal eine Sekunde…”

Der neue Pfarrer

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof um Rat.

Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während eines Sturmes die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich dort ein Zettel vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

– Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
– Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
– Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
– Die Anzahl der Apostel war 12 und nicht 7.
– Keiner der Apostel war ein Zwerg und keiner hatte ein Käppchen an..
– Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit “J.C. & the Gang”.
– David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder, er fixte ihn nicht zu Tode.
– Wir benennen Judas nicht mit “Hurensohn” und der Papst ist nicht “El Padrino”.
– Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
– Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen; weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch noch unklar.
– Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
– Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen.
– Bitte nehmen Sie den Satz: “Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen” nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.
– Mit dem Begriff: “Es folgte ihm eine lange Dürre” war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.
– Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
– Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
– Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
– Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst Ihr Bischof

Ein katholischer Priester

Ein katholischer Priester und ein jüdischer Rabbi essen gemeinsam zu Mittag.

Als der katholische Pfarrer ein Stück Fleisch abschneidet, fragt dieser den Rabbi:
“Wann sind Sie so tolerant und probieren von diesem feinen Schweinesteak?”

Da antwortet der Rabbi:
“An Ihrer Hochzeit, Hochwürden…”

Schweigegelübte

Jedes Jahr wird in einem Schweigekloster in Bayern ein Fest gefeiert, an dem es ein großes Festessen gibt.

Bei diesem Festessen, darf jeweils derjenige, der am unteren Ende des Tisches sitzt, einen Satz sagen.

Es ist wieder soweit, alle Mönchen sitzen um den Tisch und warten auf den Satz, der dieses Jahr gesprochen wird.

Der Mönch am unteren Ende des Tisches steht auf und sagt:
“Die Kartoffeln sind pampig!”

Danach setzt er sich wieder hin und alles schweigt.

Ein Jahr vergeht und wieder findet das Fest statt.

Der Mönch, der dieses Jahr am Tischende sitzt steht auf und meint:
“Ich finde überhaupt nicht, daß die Kartoffeln pampig sind!”

Er setzt sich wieder hin, und alles schweigt.

Wieder vergeht ein Jahr und wieder steht ein Mönch auf und sagt:
“Wenn ihr hier weiter streitet, verlasse ich den Saal!”

Ein Mann kommt in die Hölle

Ein Mann kommt in die Hölle. Überall sieht er nur Golfplätze, Tennisplätze, Swimmingpools etc. -und vor allem überall nur glückliche Menschen. Er wandert umher und sieht eine Wand. Dahinter: Höllenfeuer, Seelen, die auf den Scheiterhaufen verbrannt werden, kurz: alle Qualen, die man sich vorstellen kann. Der Mann fragt den Teufel:
“Du, sag mal, hier ist es doch überall so schön, was ist denn mit den Leuten hinter der Mauer?”

Und der Teufel sagt:
“Ach, das sind die Katholiken, die wollen das so!”

4 Nonnen stehen vor dem Himmelstor

4 Nonnen stehen vor dem Himmelstor und wollen rein. Da fragt Petrus die erste Nonne:
“Hast du irgendwelche Sünden begangen?”

Die Nonne druckst rum:
“… ich hab ein männliches Geschlechtsteil gesehen…”

Petrus:
“Hmm… das ist zwar nicht gut, aber, wenn du dir die Augen mit dem Weihwasser aus dem Eimer da wäschst, geht das in Ordnung und du darfst rein.”

Die Nonne tut, wie ihr befohlen und geht durchs Himmelstor. Petrus fragt die zweite Nonne nach ihren Sünden. Diese zögert:
“… ich hab ein männliches Geschlechtsteil angefasst…”

Petrus:
“Hmm…. das ist zwar auch nicht gut, aber, wenn Du Dir die Hände mit dem Weihwasser aus dem Eimer da wäschst, geht das in Ordnung.”

Die Nonne wäscht ihre Hände mit dem Weihwasser und geht durchs Himmelstor. In dem Moment rast die vierte Nonne zum Eimer mit Weihwasser, nimmt einen großen Schluck, gurgelt und schluckt das Wasser. Petrus fragt sie entsetzt:
“Sag mal, was soll denn das??”

Die vierte Nonne:
“Meinst du, ich warte, bis die dritte Nonne ihren Hintern in dem Weihwasser gewaschen hat?”

Der Gemeindeälteste geht zum Pfarrer

Der Gemeindeälteste geht zum Pfarrer, weil er seinen Krückstock vermisst.

“Prima Kerl”, denkt er sich, “der kann mir bestimmt helfen.”

Und dann erzählt er ihm, dass er bei sich zu Hause mit seiner Frau, der Familie und Freunden so eine Art Hausgottesdienst gefeiert hatte. Seitdem ist eben sein Krückstock weg.

“Pass auf”, sagt der Pfarrer, “kein Problem. Du lädst einfach genau die selben Leute noch einmal zu euch ein. Dann liest Du laut die zehn Gebote vor. Und beim Gebot ‘Du sollst nicht stehlen’ schaust Du in die Runde, und wer am unschuldigsten aussieht, genau der hat Deinen Krückstock geklaut.”

Ein paar Wochen später trifft der Pfarrer den Gemeindeältesten wieder mit seinem Krückstock:
“Kerl, jetzt erzähl schon, wer hat ihn geklaut?”

“Ach, Pfarrer”, sagt er, “war das peinlich. Pass auf, ich hab also alles so gemacht, wie Du gesagt hast. Hab’ dann die 10 Gebote vorgelesen. Und als ich beim Gebot ‘Du sollst nicht ehebrechen’ angekommen bin, da fiel mir doch tatsächlich ein, wo ich den Krückstock vergessen hab’…”