Flasche im Restaurant

Ein Mann kommt in ein Stamm-3-Sterne-Restaurant.

Als er den ersten Gang verspeist hat sieht er in einer Ecke die wunderschönste Frau der Welt. Er winkt den Ober zu sich und lässt der Frau die teuerste Flasche des edelsten Tropfens an den Tisch bringen, in der Hoffnung, sie mit dieser Einladung erobern zu können.

Als der Kellner ihr die Flasche bringt, wirft sie einen Blick darauf und übergibt dem Ober eine Nachricht für den Herrn:
„Wenn ich diese Einladung akzeptieren soll, muss in Ihrer Garage ein Mercedes stehen, auf Ihrem Bankkonto eine Million liegen und in ihrer Hose müssen sich 18 Zentimeter befinden!“

Nachdem der Herr diese Nachricht gelesen hat, schreibt er zurück:
„In meiner Garage stehen ein Mercedes, ein Maserati und ein Rolls-Royce. Auf jedem meiner Konten liegen zwei Millionen. Aber so wundervoll sie auch sind, für nichts in der Welt würde ich mir sechs Zentimeter von meinem Penis abschneiden. Geben Sie die Flasche doch einfach zurück!“

Gute-Nacht-Kuss

Eines Nachts brachte ein Mann seine Freundin nach Hause.

Bei ihr vor der Haustüre angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil.

Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr:
„Liebling, würdest Du mir einen blasen?“

Sie, antwortete entsetzt:
„Bist Du verrückt, Meine Eltern könnten uns sehen!“

Er:
„Hab dich nicht so! Wer soll uns schon um diese Uhrzeit sehen?“

Sie:
„Nein, kannst du Dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt werden?,

Er:
„Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr!“

Sie:
„Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann es einfach nicht!“

Er:
„Du kannst. Bitte…“

Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien verschlafen im Pyjama und sagte:
„Papa sagt mache hin und blase ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama
runterkommen und es machen, oder ich. Wenn es sein muss, sagt Papa,
kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem
Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!“

Kunstunterricht

Der Lehrer gibt den Schülern im Kunstunterricht die Aufgabe, eine Wiese zu zeichnen, auf der eine Kuh weidet.

Fritzchen liefert ein leeres Blatt ab.

Der Kunstlehrer fragt verwundert:
„Wo ist denn das Gras?“

„Das hat die Kuh aufgefressen!“

„Und wo ist die Kuh?“

„Die bleibt doch nicht da, wo es kein Gras mehr gibt!“

Schule

Eine Grundschullehrerin geht z Rektor und ssagt:
„Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!“

Der Rektor:
„Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.“

Am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.

Der Direktor sagt: „Uwe es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab sofort in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!“

Uwe nickt eifrig.

Rektor:
„Wie viel ist 6 mal 6?“

Uwe:
„36“

Rektor:
„Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“

Uwe:
„Berlin“

Der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

Rektor zur Lehrerin:
„Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.“

Lehrerin:
„Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?“

Rektor:
„Sicherlich bitte nur zu.“

Lehrerin:
„Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?“

Uwe, nach kurzem Überlegen:
„Beine.“

Lehrerin:
„Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?“

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:
„Taschen.“

Lehrerin:
„Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?“

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt:
„Die Hand geben.“

Lehrerin:
„Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?“

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: „Kaugummi.“

Lehrerin:
„Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!“

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig:
„Feuerwehrmann!“

Rektor:
„Schon gut, schon gut.on mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf das Gymnasium. Die letzten 5 Fragen hätte ich falsch beantwortet…“

Ackermann

Bei einer Frau klingelt es an der Tür.

Als sie aufmacht sieht sie einen gut gekleideten Mann vor sich stehen.

Sie fragt ihn:

,Was kann ich für sie tun?“

Er antwortet:

„Mein Name ist Ackermann, ich kenne sie zwar nicht, doch ich gebe ihnen 1. 000 Euro, wenn sie mit mir schlafen.“

Zuerst reagiert sie empört, doch dann denkt sie sich:

1000 Euro von denen mein Mann nichts weiß und eigentlich sieht er doch ganz gut aus…

Also bittet sie ihn herein, schläft mit ihm, erhält das Geld und bringt ihn wieder zur Tür.

Als es ein paar Stunden später wieder an der Tür klingelt staunt sie nicht schlecht als er wieder vor der Tür steht.

Sie fragt:
,Haben Sie etwas vergessen?“

Er meint gelassen:

„Nein, doch es hat mir so gut mit Ihnen gefallen. Ich gebe Ihnen jetzt 2. 000 Euro, wenn sie noch einmal mit mir schlafen.“

Sie willig ein, zumal sie ihren Mann nun sowieso schon betrogen hat.

Sie schlafen wieder miteinander, er bedankt sich mit zufriedener Mine und geht wieder aus dem Haus.

Als ihr Mann nach Hause kommt, fragt er:

„Wie war dein Tag, gab es etwas Besonderes?“

Sie:
„Nein, was soll gewesen sein?“

Er:
„Komisch, heute wollte eigentlich mein Kollege der Herr Ackermann vorbeikommen und mir die 3. 000 Euro vorbeibringen, die er mir noch schuldet…“

Zwillinge

Heinz besucht Otto, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen ist und nun von der Hüfte abwaerts im Gips steckt. Nur die Füsse schauen unten raus.

„Ich frier so“, jammert Otto, „gehe doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe.“

Heinz geht hinauf und trifft oben auf Ottos wunderschöne 21-jaehrige Zwillingstöchter.

„Hallo Mädels,, sagt er, „“euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich Euch beide mal so richtig durchbumse!“

„Lüge! Unverschämtheit!“, kreischen die beiden Mädels.

„Na gut“, sagt Heinz, „wenn ihrs nicht glaubt…“

Er ruft die Stiege hinunter:
„Beide!?“. Und Otto schreit zurück:
„Natürlich beide!!!“

Imaginärer Feind

Bei einem simulierten Angriff muss sich die Truppe gegen einen imaginären Feind verteidigen, wie der Feldwebel es nennt. Der Feldwebel ruft Befehle, doch die Rekruten zeigen nur wenig Reaktion.

„Sie da“, ruft er, „der imaginäre Feind rückt vor, Sie geraten ins Kreuzfeuer!“

Der Rekrut geht zwei Schritte zur Seite.

„Was tun sie denn da, Mann?“, brüllt der Feldwebel, wütend und rot vor Zorn.

Der Rekrut amtwortet ruhig:
„Ich stelle mich hinter einen imaginären Baum.“

Realistisch oder Möglich

Realistisch oder Möglich…

Ein Junge fragt seinen Vater worin der Unterschied zwischen den Begriffen „Möglich“, und „Realistisch“, besteht. Der Vater überlegt einen Moment lang und antwortet:
„Gehe Deine Mutter einmal fragen, ob sie für 1 Million Dollar mit Robert Redford schlafen würde. Dann gehst Du zu Deiner Schwester und fragst sie ob sie für 1 Million Dollar mit Brad Pitt schlafen würde. Und als letzes gehst Du zu Deinem Bruder und fragst ihn ob er für 1 Millionen Dollar mit Tom Cruise schlafen würde. Dann komm zurück und sag mir was Du dadurch gelernt hast.“

Der Junge zieht los um seine Fragen zu stellen. Die Mutter antwortet:
„Natürlich würde ich das. So eine Chance würde ich mir nicht entgehen lassen.“

Der Junge zieht weiter und fragt nun seine Schwester. Die ist auch sofort mit dabei und erklärt, dass sie verrückt sein würde wenn sie mit einen Brad Pitt nicht ins Bett gehen würde.

So geht der Junge zu seinem Bruder und fragt ihn ob er für 1 Million Dollar mit Tom Cruise schlafen würde. Der Bruder antwortet:
„Natürlich, weisst Du wieviel Geld 1 Million ist?“

Der Junge überdenkt die 3 Antworten für ein paar Tage und geht dann zurück zu seinem Vater.

Dieser fragt ihn:
„Und, Junge hast Du den Unterschied zwischen „Möglich“, und „Realistisch,, gelernt?“

Da antwortet der Kleine:
„Ja, möglicherweise sitzen wir auf 3 Millionen Dollar, aber realistisch gesehen leben wir mit zwei Schlampen und einem Schwulen zusammen.“

Fasching

Ein Ehepaar will zum Fasching gehen. Sie haben sich schon gemeimsame Kostüme besorgt.

Am Abend davor hat die Frau Kopfschmerzen, nimmt Kopfschmerztabletten und legt sich zu Bett. Der Mann muß allein gehen. Nach wenigen Stunden erwacht seine Frau jedoch und fühlt sich pudelwohl. Sie beschließt, doch noch zum Fasching zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kennt beobachtet sie ihn heimlich.

Sie sieht wie er tanzt und mit vielen Frauen flirtet. Daraufhin beginnt sie, mit ihrem Mann zu flirten. Schließlich lädt sie ihn in ein benachbartes Schlafzimmer ein und sie verbringen wilde Stunden zusammen. Anschließend geht sie nach Hause, setzt sich ins Bett und liest ein Buch. Als ihr Mann kommt, fragt sie ihn, ob er sich amüsiert hätte.

Er antwortet: „Nein, ohne Dich habe ich keinen Spaß auf Parties.“

„Hast Du getanzt?“ fragt sie ihn.

„Nein, ich habe ein paar alte Freunde getroffen und wir haben gepokert.

Aber der Freund, dem ich mein Kostüm geliehen habe, hat sich köstlich amüsiwrt…“

Bär

Es war einmal ein Wald. Dort lebte ein dicker, hässlicher Bär. Weil der so dick und hässlich war, wollte keine Bärin mit ihm Sex haben. Deswegen war der Bär immer schlecht gelaunt.

Wenn es ihm mal schlecht ging, holte er sich immer einen Hasen und schlug dem so richtig eins in die Fresse. Dann ging es dem Bären wieder für ne Weile besser.

Eines schönen Tages war der Bär wieder mal schlechter Laune und hatte grad den Hasen bei den Löffeln gepackt und wollte ihn grade vermöbeln, da

PUFF – erschien eine gute Fee.

„Hallo, ihr zwei! Heute ist doch viel zu schönes Wetter, um sich hier zu prügeln! Ihr habt jetzt beide drei Wünsche frei, und du, Dickerchen, fängst an!“

Bär:
„OK, ich wünsche mir, daß alle Bären in diesem Wald zu Bärinnen werden und dass alle Bärinnen in diesem Wald heiss auf mich sind!“ – POFF! waren alles Bärinnen und heiss auf den Bär.

Hase:
„Ich wünsch‘ mir nen Helm, der so stark ist, dass ich die Schläge vom

Bär nicht mehr spüre!“)“ – POFF! gab es einen Helm für den Hasen.

Bär:
„Ich wünsch mir, daß alle Bären in den Nachbarwäldern auch zu Bärinnen werden und dass alle heiss auf mich sind!,

POFF! Waren alles Bärinnen in den Nachbarwäldern und alle heiss auf den Bären.

Hase:
„Und ich wünsch mir ein Motorrad, mit ’ner Beschleunigung von jetzt auf kawusch und sooo schnell, dass der Bär mich nicht einholen kann!“

POFF! Gab es ein Motorrad für den Hasen.

Bär:
„Und ich wünsch mir, daß ALLE BÄREN AUF DIESER WELT zu Bärinnen werden, und alle sollen heiss auf mich sein!“

POFF! Gab es nur noch Bärinnen auf der Welt ausser dem Bär, und alle waren heiss auf ihn.

Hase:
„Und jetzt wünsche ich mir, daß der blöde dicke fette hässliche Bär schwul wird!“

Indianer

Ein Cowboy trifft einen Indianer mit einem Hund, einem Pferd und einem Schaf. Der Cowboy fragt den Indianer:
„Darf ich mal mit deinem Hund reden?“

Indianer:
„Hund kann nicht reden.“

Cowboy:
„Hallo, alter Hund, wie gehts dir denn?“

Hund:
„Oh, mir geht es gut, mein Herr behandelt mich gut, er füttert mich und geht dreimal am Tag mit mir spazieren.“

Der Indianer schaut ganz erstaunt. Der Cowboy ist hartnäckig:
„Darf ich auch mal mit deinem Pferd reden?“

Indianer:
„Pferd kann nicht reden.“

Cowboy:
„Hallo, altes Pferd, wie gehts denn so?“

Pferd:
„Oh, mir gehts super! Mein Herr behandelt mich gut, er reibt mich trocken und füttert mich immer anständig.“

Der Indianer schaut noch erstaunter.

Cowboy:
„Kann ich mal mit deinem Schaf reden?“

Indianer:
„Schaf lügt!“