Nonne

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: „Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?“
Die Nonne: „Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!“
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: „Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!“
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: „Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!“
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: „Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst.“
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: „Reingefallen, ich bin der Hippie!“
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: „Reingefallen, ich bin der Busfahrer!“

Sumpf

Sonntag Morgen, der Gottesdienst fängt gleich an, doch der Pfarrer hat verschlafen.

Seine Kirche steht direkt im Wald, es führen zwei Wege dahin.

Da der Pfarrer spät dran ist, entscheidet er sich für die Abkürzung.

Leider vergisst er, dass sich bei der Abkürzung einen Sumpf befindet und renn voll hinein. Als er bis zum Bauch im Sumpf steckt, kommt plötzlich die Feuerwehr angefahren.

Ein Freuerwehrmann sagt zum Pfarrer: „Pfarrer, kommen Sie, wir ziehen Sie raus.“

Doch der Pfarrer erwidert: „Nein mein Sohn, Gott hilft mir!!“.

Also fährt die Feuerwehr wieder ab.

Später dann, als der Pfarrer bereits bis zum Hals im Sumpf steckt, kommt erneut die Feuerwehr angefahren. Wieder frägt einer der Feuerwehrmänner, ob sie den Pfarrer rausziehen sollen. Doch der Pfarre bleibt sturr: „Mein Sohn, Gott hilft mir auf jeden Fall!!“

Das selbe Spiel wiederholt sich ein drittes Mal. Doch wieder bleibt der Pfarrer sturr. Er geht unter und stirbt.

Im Himmel geht der Pfarrer nun zu Gott und frägt ihn mit erregter Stimme: „Gott, was war los? Wieso hast du mir nicht geholfen?“

Daraufhin der Gott: „Du Vollidiot, ich hab dir doch drei mal die Feuerwehr geschickt!“

Pfarrer

Ein Pfarrer steht nach seinem Tod vor dem Himmelstor in der Warteschlange. Vor ihm steht ein Kerl mit struppigem Schnäuzer, löchriger Lederjacke und zerschlissenen Jeans. Petrus geht auf den Mann zu und sagt: „Verrate mir, wer du bist, damit ich prüfen kann, ob du in den Himmel kommen darfst.“

Der Mann sagt: „Tach, Keule! Ick bin Günther Kalupke, Taxifahrer aus Balin.“ Petrus schaut auf seine Liste, lächelt und sagt: „Nimm diese seidene Robe sowie diesen goldenen Stab und tritt ein in das Himmelreich!“

Dann ist der Pfarrer an der Reihe. Als Petrus vor ihm steht, nimmt er Haltung an und sagt: „Ich bin Aloisius Klarbach, o Petrus. Pfarrer aus Darmstadt.“ Petrus schaut auf seine Liste, nickt und sagt: „Nimm dieses Baumwollhemd sowie diesen Stock und tritt ein in das Himmelreich!“

„Einen Moment“, sagt der Pfarrer. „Der Mann vor mir war Taxifahrer und bekam eine seidene Robe und einen goldenen Stab. Ich hingegen habe dem Herren seit Jahren gedient und bekomme diese schlichte Kluft. Wie kann das sein?“

„Nun, hier oben gehen wir nach Ergebnissen“, sagt Petrus. „Wenn Sie predigten, schliefen die Menschen ein – wenn er Taxi fuhr, beteten sie.“

Cola-Vertreter

Ein Cola-Vertreter trifft den Papst und sagt:

„Wir zahlen 10 Millionen Euro, wenn im Gottesdienst ab jetzt gesagt wird „Unsere tägliche Cola gib‘ uns heute.“

– Darauf der Papst: Keine Chance, das können wir nicht machen!“

– Der Vertreter: „Wir würden sogar 100 Millionen an die Kirche zahlen.“

– Der Papst überlegt und fragt seinen Marketingleiter: „Wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerei noch?“

Ein Mann kommt in die Hölle

Ein Mann kommt in die Hölle. Überall sieht er nur Golfplätze, Tennisplätze, Swimmingpools etc. -und vor allem überall nur glückliche Menschen. Er wandert umher und sieht eine Wand. Dahinter: Höllenfeuer, Seelen, die auf den Scheiterhaufen verbrannt werden, kurz: alle Qualen, die man sich vorstellen kann. Der Mann fragt den Teufel:
“Du, sag mal, hier ist es doch überall so schön, was ist denn mit den Leuten hinter der Mauer?”

Und der Teufel sagt:
“Ach, das sind die Katholiken, die wollen das so!”

Ein Priester, ein Pfarrer und ein Rabbi

Ein Priester, ein Pfarrer und ein Rabbi angeln gemeinsam in einem Boot.

Plötzlich überkommt den Priester ein dringendes Bedürfnis. Er geht raus aus dem Boot, tip… tip… tip… über das Wasser zur Toilette, tip… tip… tip… wieder zurück. Keiner nimmt Notiz.

Fünf Minuten später macht der Pfarrer das gleiche: tip… tip… tip… rüber, tip… tip… tip… zurück, weiterfischen.

Der Rabbi denkt sich: Was die können, das kann ich auch: Tip… tip… platsch!

Nachdem die beiden Anderen den Rabbi aus dem Wasser gefischt haben, unterhalten sie sich:

Priester:
“Wir hätten ihm sagen sollen, wo die Steine liegen.”

Darauf der Pfarrer:
“Welche Steine?!”

Parkplatz

Ein Mann sucht in Köln einen Parkplatz als er zu einem wichtigem Termin unterwegs ist.

Da er keinen findet fängt er an zu beten: „Lieber Gott wenn du mir jetzt einen freien Parkplatz zeigst gehe ich jeden Sonntag in die Kirche und trinke einen Alkohol mehr.“

Zack sieht er einen freien Parkplatz.

Der Mann ruft gegen Himmel: „Ist ok hat sich erledigt!“

Mengenvergleich

Ein Gespräch.

Mensch:
“Stimmt es, Gott, daß für Dich 1 Million Jahre wie ein Augenblick sind?”

Gott:
“Ja.”

Mensch:
“Und stimmt es, Gott, daß für Dich 1 Million Euro wie ein Cent sind?”

Gott:
“Ja.”

Mensch:
“Ach bitte, Gott, gib mir doch einen Cent.”

Gott:
“Gerne, warte einen Augenblick…”

Auf rauher See

Ein Geistlicher fragt während eines Sturmes den Steuermann:
“Glaubst Du, dass das Schiff in Gefahr ist?”

Der Steuermann nickt bedenklich:
“Hochwürden, wenn der Sturm nicht nachlässt, sind wir alle in einigen Stunden im Paradies.”

Der Kaplan schlägt entsetzt ein Kreuz:
“Gott bewahre uns davor!…”

Bergdorf

Wir befinden uns in einem Bergdorf auf ca. 1900 m Meereshöhe, es ist ein ganz normaler Sonntag.

Die Einwohner versammeln sich in der Kirche und es wird gemeinsam gebetet.

Auch ein Schäfer ist mit dabei.

Auf einmal dröhnt die Stimme des Pfarrers von der Kanzel:
„Ein guter Hirte bleibt immer bei seiner Herde….“

Dann meldet sich eine Stimme leise aus der Ecke:
„Komm Hasso, wir gehen! Der Kerl fängt schon wieder an zu stänkern…“

Klostermann

Die Novizin (jüngste Nonne) im Kloster kommt aufgeregt und mit roten Backen zur Äbtin gestürmt.

“Schwester Oberin, Schwesterin Oberin, im Kloster ist ein Mann!”

Darauf bekommt die Äbtin rote Backen und fragt ebenso aufgeregt:
“Wo ist er denn?”

“Ja, gesehen haben wir ihn noch nicht, aber im Klo ist die Brille aufgeklappt!”.

Das Grauen

Ein Atheist angelt in aller Ruhe draussen auf dem See, da wird sein Boot plötzlich vom Loch-Ness-Monster Nessie angegriffen.

Mit einem Stups schleudert das Ungeheuer ihn samt seinem Boot hoch in die Luft und reisst den Rachen auf, um beide zu verschlingen.

Der Mann kommt heruntergesegelt und schreit dabei:
“Herrgott, hilf mir!”

Sofort ist die ganze Szene des Grauens wie eingefroren und der Atheist bleibt mitten in der Luft hängen.

Aus den Wolken ertönt es:
“Soso, ich dachte, du glaubst nicht an mich!”

“Mein Gott, gib mir doch eine Chance”, fleht der Mann,
“an Nessie habe ich auch nicht geglaubt…”

Adam

Adam sprach zu Gott: „Mir ist langweilig, so als einziger Mensch der Welt. Kannst du mir nicht jemanden erschaffen, der mir Gesellschaft leistet?“

„Ja“, erwidert Gott, „ich könnte dir eine Frau erschaffen, die wunderschön aussieht, richtig gut kochen kann und richtig gut im Bett ist. Du müsstest mir allerdings einen Arm und ein Bein dafür geben.“

„Das ist mir zu teuer“, meint Adam, „hast du nicht noch was anderes?“

„Ja“, antwortet Gott, „ich könnte dir natürlich auch eine Frau erschaffen, die eher so mittelgut aussieht, mittelgut kochen kann und mittelgut im Bett ist. Du müsstest mir aber einen Arm dafür geben.“

„Ist mir immer noch zu teuer“, meint Adam, „aber sag mal, was bekomm ich denn für eine Rippe?“