Politikerwitz

Angela Merkel, Donald Trump, Wladimir Putin, Kim Jong-un und Xi Jinping sitzen alle mit ihren Privatsekretären in einem Zug. Trump wirft einen Arm voll Geld aus dem Fenster. Trump: „Die USA haben so viel Geld, das geht schon.“ Merkel wirft einen Arm voll Werkzeuge aus dem Fenster. Merkel: „Deutschland hat so viele Industriewaren und ist die Weltexportmacht, das geht schon.“ Putin wirft einen Erdgasbehälter aus dem Fenster. Putin: „Russland hat so viel Erdgas und ist extrem reich an fossilen Brennstoffen, das geht schon.“ Kim Jong-un wirft ein altes Gewehr aus dem Fenster. Kim Jong-un: „Nordkorea hat so viel veraltete Kriegsmaschinerie und so eine große Armee, das geht schon. Was wirft Xi Jinping, der Präsident Chinas, aus dem Fenster? Seinen Sekretär.

Kommt ein Flüchtling nach Deutschland

Kommt ein Flüchtling nach Deutschland und trifft auf eine gute Fee.

Fee zum Flüchtling: „Du hast drei Wünsche frei!“

Flüchtling: „Als erstes möchte ich ein Haus, ein Auto, genug Geld und keine Sorgen haben.“

Schwupps! Und sein Wunsch geht in Erfüllung.

Flüchtling: „Außerdem möchte ich, dass alle meine Verwandten hier in Deutschland leben und ihnen soll es genau so gut gehen wie mir.“

Schwupps! Und auch dieser Wunsch geht in Erfüllung.

Flüchtling: „Als letztes wünsche ich mir, Deutscher zu sein.“

Schwuppdiwupp sind Haus, Auto und Geld wieder weg.

Da beklagt sich der Flüchtling: „Wo ist mein Haus, mein Auto, mein Geld und alles geblieben?“

Fee: „Du bist doch jetzt Deutscher – da musst du für alles arbeiten!“

Klima

Greta stellt Donald Trump zum Gespräch. „Mister Präsident“, spricht Greta, „warum ignorieren Sie mich. Ich werde überall und von jedem gefeiert und Sie blockieren mich.“ „Nun hör mal zu Baby“, antwortet Trump. „Du bist mies drauf, beschwörst ein Massensterben und verbreitest somit ein schlechtes Klima.“

Kohl und der Genscher

Der Kohl und der Genscher sitzen beim Bankett bei der Englischen Königin.

Da sagt der Genscher zum Kohl: „Schau mal Helmut, was die für ein schönes Besteck haben, die Hannelore würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr das als Souvenier mitbringen würdest.“ Kohl sagt zum Genscher: „Würd ich jo gern mache, awwer ich drau mich net“. Sagt der Genscher: „Das geht ganz einfach“ und steckt das Besteck unbemerkt in seine Jackentasche. Der Kohl nimmt sein Besteck und will es in seine Jackentasche stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als eine Rede zu halten, wünscht allen Bankettgästen einen guten Appetit und das sonstige. „Verdammd awwer beim desär, brobierichs nochemol“. Beim „Desär“ wischt der Kohl sein Besteck ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas. „Sch…..!!“

Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. Ah der Bundeskanzler von Deutschland will eine Rede halten: Kohl steht auf und sagt: „Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehre der Englichen Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in die Jackentasche und hole es beim Genscher wieder raus.“

Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhält seinen ersten Probeauftrag, in eine hohe Funktionärsversammlung soll sich ein westlicher Spion eingeschlichen haben. Ein Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge DDR-Geheimdienstler auf und stürzt sich auf einen Mann, – der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. Staatssicherheitsdienstminister Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode. „Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläft nie!“

Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhält seinen ersten Probeauftrag, in eine hohe Funktionärsversammlung soll sich ein westlicher Spion eingeschlichen haben.

Ein Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge DDR-Geheimdienstler auf und stürzt sich auf einen Mann, – der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. Staatssicherheitsdienstminister Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode.

„Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläft nie!“