Polizeiwagen

Polizeiwagen 42 über Polizeifunk: „Hallo Zentrale, hier ist Wagen 42. Wir haben in der Kaiser-Willhelm-Strasse einen Mordfall. Eine Frau hat ihren Mann umgebracht. Das Tatmotiv ist noch nicht ganz geklärt aber angeblich ist die Frau ausgerastet, als ihr Mann über den frisch gewischten Boden gelaufen ist.“

Zentrale: „Haben Sie die Frau festnehmen können?“

Wagen 42: „Nein, das konnten wir bislang noch nicht.“

Zentrale: „Warum nicht?“

Wagen 42: „Der Boden ist noch nicht ganz trocken!“

Muttersöhnchen

Andi ist 39 Jahre alt und im Unterschied zu seinen Freunden noch immer nicht unter der Haube. Eines Tages fragt ihn ein Kumpel, woran das liegt.

Er erklärt:
“Nun, wann immer ich eine Frau mit nach Hause bringe, kann sie meine Mutter nicht leiden.”

Da empfiehlt der Freund:
“Weshalb probierst Du es nicht mal mit einer Frau, die wie Deine Mutter ist?”

Drei Wochen später treffen sie sich wieder und der Freund fragt, ob es Fortschritte gab.

“Ja”, bestätigt Andi, “ich habe eine Frau kennengelernt, die wie meine Mutter ist und ich habe sie mit nach Hause gebracht und sie haben sich verstanden.”

Da freut sich der Kumpel:
“Und ihr seid also zusammen?”

Meint Andi:
“Nein, mein Vater kann sie nicht ausstehen…”

Späte Belohnung

“Wenn das mit Ihrem Mann wirklich so schlimm ist, dann reichen wir am besten gleich die Scheidung ein”, sagt der Anwalt zu seiner Mandantin.

“Also das kommt überhaupt nicht in Frage!”, protestiert die Ehefrau.

“Zwanzig Jahre lang habe ich ihn ertragen, jetzt will ich ihn auch nicht mehr glücklich machen!”

Die Ehefrau

Die Ehefrau kommt von einer langen Geschäftsreise spät Nachts nach Hause. Im Schlafzimmer bemerkt Sie zwei Paar Füße aus der Bettdecke ragen, anstatt nur eins.

Sie holt sich den Baseballschläger und drischt drauf ein, immer wieder, bis die Schreie und das Wimmern verstummen.

Sie geht eine Etage höher ins Wohnzimmer, wo sie von ihrem soeben aufgewachten Mann begrüßt wird: „Hallo Schatz, meine Eltern sind zu Besuch, also dachte ich, dass sie besser in unserem Schlafzimmer untergebracht wären. Ist doch OK mit dir, oder?“