Krückstock

Der Gemeindeälteste geht zum Pfarrer, weil er seinen Krückstock vermisst.

Er denkt sich:
„Der kann mir bestimmt helfen.“

Et erzählt er ihm, dass er bei sich zu Hause mit seiner Frau, der Familie und Freunden so eine Art Hausgottesdienst abgehalten hatte. Seitdem ist eben sein Krückstock weg.

Der Pfarrer sagt:
„Kein Problem. Du lädst einfach genau die selben Leute noch einmal zu euch ein. Dann liest Du laut die zehn Gebote vor. Und beim Gebot ‚Du sollst nicht stehlen‘ schaust Du in die Runde, und wer am unschuldigsten aussieht, genau der hat Deinen Krückstock geklaut.“

Ein paar Tage später trifft der Pfarrer den Gemeindeältesten wieder mit seinem Krückstock:
„Erzähl schon, wer hat ihn gestohlen?“

„Das peinlich. Pass auf, ich hab also alles so gemacht, wie Du gesagt hast. Habe dann die 10 Gebote vorgelesen. Und als ich beim Gebot ‚Du sollst nicht ehebrechen‘ angekommen bin, da fiel mir doch tatsächlich ein, wo ich den Krückstock vergessen habe…“

Papst

Der Papst ist auf Reisen mit der päpstlichen Limousine. Nach einer Weile wird es ihm langweilig und er sagt seinen Chaffeur:
„Lass mich mal fahren!“

Sie tauschen alsio ihre Plätze. Später kommen sie in eine Geschwindigkeitskontrolle. Der Papst kurbelt die Scheibe für die Polizei herunter. Da schaut ihn der Polizist an und staunt.

Er ruft seinen Chef an und sagt:
„Ich habe hier einen prominenten Temposünder!“

„Egal, er muss trotzdem zahlen! Wer ist es denn?“

„Ein sehr Prominenter! Er hat den Papst als Chauffeur!“

Horror

Ein Mann ist mit dem Wagen in Japan unterwegs. In einer Hochebene geht ihm der Sprit aus und es ist weit und breit kein Haus in Sicht. Also klemmt er sich einen Kanister unter den Arm und läuft los.

Nach 5 Stunden Marschieren kommt er total erschöpft und hungrig an einem Bauernhof vorbei. Er klopft an. Als ein alter japanischer Mann die Türe öffnet, fragt er ihn, ob er nicht vielleicht hier etwas essen und die Nacht verbringen könne.

Der Japaner willigt ein:
„Gut, aber unter einer Bedingung: Du rührst meine Tochter auf keinen Fall an!“

„In Ordnung!“, sagt der Tourist und ist froh, dass er überhaupt hier übernachten darf.

„Ansonsten“, fügt der Japaner hinzu, „musst du den Japanischen Horrortest bewältigen.“

Nachdem sie gegessen hatten, zog sich der Tourist in sein Zimmer zurück und wollte schlafen. Als plötzlich die Tochter, leicht bekleidet, im Raum stand. Sie machten ihn so scharf, dass sie trotz des Verbotes, miteinander schliefen.

Als er am nächsten Morgen die Augen aufschlug, spürte er einen heftigen Druck auf der Brust. Er schaute an sich herunter und entdeckte einen schweren Stein auf seiner Brust.
Darauf stand: Japanischer Horrortest Teil 1.

„Pah!“, dachte er, nahm den Stein und warf ihn aus dem Fenster.

Am Rahmen des Fensters war ein Zettel angebracht: Japanischer Horrortest Teil 2. Ihr rechter Hoden ist am Stein befestigt! Er reagierte blitzschnell und sprang dem Stein nach. Während des Falls, konnte er gerade noch an der Hauswand enziffern: Japanischer Horrortest 3. Ihr linker Hoden ist im Zimmer am Radiator befestigt

Hochzeitsnacht

Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen…

Da sagtr die erste:
„Es war wie Maxwell Kaffee“

Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch:
„Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen…“

Da war aucj die Mutter zufrieden.
Nun meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur:
„Rothmans.“

Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Werbung. Sie fand eine mit dem

Werbespruch:
,Live Life King Size…“

Und die Mutter war erneut zufrieden.
Als letzte heiratete auch die dritte Tochter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloß:

,British Airways…,

Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine

Anzeige der Fluglinie:
„VIERMAL TÄGLICH – SIEBEN TAGE DIE WOCHE – BEIDE

RICHTUNGEN!“

Bar

Kommt ein Gärtner der Stadt in eine Bar, lehnt sich über die Theke und schaut den Barkeeper herausfordernd an:
„Ich wette mit ihnen, dass ich Ihnen und den Gästen das Verrückteste zeigen kann, dass sie je gesehen haben!“

Meint der Barkeeper:
„OK, um 1000 Euro“

Darauf der Gärtner:
„Abgemacht!,

Er holt ein 20 cm langes Männchen aus seiner Brusttasche, das über die Theke geht und sagt:
,Grüß Gott, meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich habe mich als Romanautor betätigt…“

Die Gäste sind ganz verblüfft, der Barkeeper gibt sich geschlagen:
„Hier haben Sie Ihr Geld, aber jetzt verraten sie mir, wo haben sie den Zwerg her?“

Der Gärtner zeigt hinaus:
„Bei der alten Eiche im Park habe ich eine Lampe ausgegraben, wenn man an der reibt, kommt ein Geist heraus, der erfüllt einem genau einen Wunsch.“

Der Barkeeper stürmt hinaus, nimmt die Lampe und reibt an ihr. Kommt der Lampengeist heraus und sagt:
„Du hast einen Wunsch frei, aber wähle sorgfältig!“

Platzt dem Barkeeper heraus:
„Ich will 10 Millionen, in kleinen Scheinen!“

„Dein Wunsch sei Dir gewährt.“

Zack! – liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone Im Maul. Überlegt der Barkeeper:
„Was soll das denn…?“

Plötzlich dämmert es ihm, er stürmt zurück und keift den Gärtner an:
„Ihr Geist hat aber einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!“

Meint der Gärtner ruhig:
„Ja glauben Sie wirklich, dass ich mir einen 20 cm langen Simmel gewünscht habe?“

Date

Heinz trifft seinen völlig fertigen Kumpel Otto in der Stammkneipe.

Er frsgt:
„Warum bist du denn so schlecht drauf?“

Otto:
„Ich hab dir doch von dieser tollen Frsu erzählt, die bei mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege wenn ich sie nur sehe. Aber nun hab ich mich endlich mit ihr getroffen.“

„Ist doch toll. Und? Wie war es?“

„Weil ich immer solch eine Angst vor einem Ständer hatte, habe ich mir meinen Schwanz mit Tape am Bein festgemacht.“

„Sehr gute Idee“ meint Heinz.

„Ich klingle also an ihrer Tür und sie kommt in einem supersexy Minirock raus.“

„Und was ist dann passiert?“

„Ich hab ihr ins Gesicht getreten…“

Affe

Ein Mann kommt in eine Bar und hat nen Affen dabei. Während der Mann sein Bier trinkt, tobt der Affe in der Bar herum und verschluckt die schwarze 8 des Billiards.

Sagt der Barkeeper:
„Haben Sie gesehen was der Affe gemacht hat?“

„Nein was denn?“

„Er hat die schwarze 8 gefressen.“

„Blöder Affe, er nervt dauernd und muss alles fressen.“

Der Mann geht wieder und kommt nach 2 Wochen wieder mit dem Affen.
Der Affe tollt wieder herum, setzt sich auf den Tresen, schnappt sich ne Erdnuss, steckt sie sich in den Arsch, zieht sie wieder raus und frisst sie.

Da fragt der Barkeeper:
„Haben Sie gesehen, was der Affe gemacht hat?“

„Nein, was denn?“

„Er hat sich ne Erdnuss erst in den Arsch, dann in den Mund gesteckt.“

„Jaja, seit der Billiardkugel misst er alles ganz genau aus.“

Schuss

Ein Mann kommt in einen Waffenladen, um ein neues Zielfernrohr zu kaufen.

Der Verkäufer gibt ihm eines und sagt:
„Dieses Zielfernrohr ist so gut, damit können sie mein Haus drüben auf dem Hügel sehen. Probieren sie es aus.“

Der Mann nimmt das Zielfernrohr, sieht in die angedeutete Richtung und beginnt zu lachen. Der Verkäufer wundert sich und der Mann erklärt:
„Ich kann eine nackte Frau und einen nackten Mann in dem Haus herumlaufen sehen.“

Der Verkäufer sieht selbst durch das Rohr. Dann gibt er dem Mann zwei Patronen und macht ihm einen Vorschlag:
„Sie bekommen dieses Zielfernrohr umsonst, wenn sie dem Mann den Schwanz abschiessen und der Frau den Kopf.,

Der Mann sieht ein weiteres Mal durch das Rohr und meint:
„Wissen sie, ich glaube, das schaffe ich auch mit einem Schuss…“

Dichter

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
„Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können.“

Goethe antwortete:
„Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter.“

Der junge Mann antwortete:
„Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN.“

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst ist, das folgende Gedicht: Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand sind beides Dinge wohlverwandt.

Denn, wenn man beide leis‘ berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.“